228 seiten mit zahlr., teils ganzseitig farb.- und schwarzweißabb.. deutsch. 4to. (quartformat). opappbd mit oschutzumschlag. 1 auflage. joseph beuys gilt als der bekannteste künstler der nachkriegszeit. dies nicht zuletzt deshalb, weil er alle medien zu nutzen wußte und in seine gestaltung einbezog. als "sender" wollte beuys durch seine arbeiten mit den "empfängern" - betrachtern, käufern oder sammlern - in verbindung blieben. medien und vehikel zur verbreitung seiner ideen waren die kunstwerke, darunter die vermeintlich unscheinbare postkarte. diese publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen ausstellung im museum für post und kommunikation, frankfurt am main 23.1.1998 - 26.4.1998 und im museum für post und kommunikation berlin 5.5.1998 - 20.9.1998. mit beiträgen von klaus staeck, jörg neuhaus, matthias bunge, m. baumann, d. hensch. eine publikation der museumsstiftung post und telekommunikation. leichte randläsuren am schutzumschlag, ansonsten ein schönes exemplar. 3-89466-217-4.